Serienteile für Automobilkunden nach PPAP und PPF bemustern
Seminar
Freie Plätze verfügbar
Zwingende Voraussetzung im Freigabeprozess

Stabilität und Fähigkeit von Fertigungsprozessen sind Grundvoraussetzung für eine ertragreiche Serienproduktion. Standardisierte Methoden für die Bewertung der Serienreife von Prozessen und Produkte sind definiert im VDA-Band 2 „Sicherung der Qualität von Lieferungen“ oder im AIAG-Regelwerk „Production Part Approval Process“ (PPAP).
Diese Standards bieten einen Leitfaden für eine optimale Abwicklung zwischen Anbietern und Abnehmern, nicht nur in der Automobilindustrie. Die Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Kunden wird intensiviert und verstärkt.
Ziel und Nutzen
Die Teilnehmenden kennen die Grundbegriffe von PPAP und PPF und können die Anwendung planen. Sie kennen die notwendigen Phasen der Produkt- und Prozessentwicklung mit ihren Reifegraden. Sie können die neuen PPF-Dokumente anwenden und die Umsetzung im Unternehmen eigenständig vorbereiten. Sie wissen, wie sie Bemusterungen mit Kunden und Lieferanten kompetent und professionell abstimmen.
Agenda
1. Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten für PPAP/PPF
2. Die wichtigsten Änderungen in der neuen Ausgabe VDA Band 2
3. Formblätter und Vorlagestufen
4. „Besondere Merkmale“
5. Fähigkeitsuntersuchungen und statistische Methoden
6. Werkstoffprüfungen und Leistungstests
7. Produktionsfreigabe und Dokumentationsvorschriften
8. Abschlussdiskussion
Zielgruppe
Alle Beteiligten am innerbetrieblichen Entwicklungsprozess: Vertrieb, Projektmanagement, Produktentwicklung, Qualitätsmanagement, Qualitätsplanung und Qualitätssicherung.
Anmeldung
Details
Veranstaltungsnummer
25-0416
Termin
–
Veranstaltungsort
wvib Schwarzwald AG
Merzhauser Straße 118
79100 Freiburg
Dozent/in
Karl Löffler
Max. Teilnehmerzahl
16
Veranstaltungsorganisation
Monika Scherner
scherner@wvib.de