Verband : Mitglieder
Ob Global Player, Hidden Champion oder Start-up: Unsere Mitgliedsunternehmen sind so vielfältig wie die Branchen, in denen sie aktiv sind.
Seit unseren Anfängen 1946 haben wir uns von der Nachkriegs-Tauschbörse zum privaten Industrienetzwerk mit über 1000 Mitgliedsunternehmen entwickelt. In dieser Tradition wollen wir zukünftig weiter gemeinsam mit unseren Mitgliedern wachsen.
Senator h.c. Thomas Burger
Burger Group, Schonach
wvib-Präsident 2017-2023
Senator Dr. h.c. Klaus Endress
Endress+Hauser AG, Reinach
wvib-Präsident 2008 - 2017
Peter Pfeiffer
Ing. Erich Pfeiffer GmbH, Radolfzell (heute Aptar Radolfzell GmbH)
wvib-Präsident 2002 - 2008
Werner Thieme
Thieme GmbH & Co. KG, Teningen
verstorben am 10.01.2020
wvib-Präsident 1996 - 2002
Ing. Erich Becker
KNF Neuberger GmbH, Freiburg
verstorben am 13.04.2023
wvib-Präsident 1984 - 1992
Senator Dr. h.c. Georg H. Endress
Endress+Hauser (Deutschland), Holding GmbH, Weil a. Rh.
verstorben am 14.12.2008
wvib-Präsident 1973 - 1984
Prof. Kurt A. Dambach
Dambach-Werke GmbH, Gaggenau
verstorben am 15.05.2004
wvib-Präsident 1967 - 1973
Aus der Tauschbörse für Material wird die Plattform für den Austausch von Erfahrungen: 1958 organisiert der Verband 12 Arbeitskreise mit 300 Teilnehmenden zu betriebswirtschaftlichen Themen und fünf Arbeitskreise zum Steuerrecht mit 200 Teilnehmern.
Dr. Magda Scheffelt, eine der ersten an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg promovierten Volkswirtinnen, und seit 1949 im wvib beschäftigt, übernimmt die Hauptgeschäftsführung des Verbands. Sie bleibt bis 1985 Hauptgeschäftsführerin.
Der Verband zieht mit seinen Geschäftsräumen in das Nebenzimmer des Gasthauses Auerhahn in der Freiburger Egonstraße. Aus den vier Fachvereinigungen entsteht der Wirtschaftsverband Eisen- und Metallindustrie Baden (französische Zone).
Am 9. Mai 1946 findet die erste Beiratssitzung der Fachvereinigungen Maschinenbau und Gießereien, Drahtziehereien und Kaltwalzwerke, Metallverarbeitung und Metallgießereien statt. Aufgabe der ersten Stunde: Materialbeschaffung und Hilfestellung bei der Demontage, Bearbeitung von Aus- und Einfuhrgenehmigung. Schwarzwälder Kirschwasser ist bis zur Einführung der D-Mark eine gängige Ersatzwährung.
Der wvib Schwarzwald AG wird erneut als „Verband des Jahres“ ausgezeichnet. Zum 23. Mai, dem 75. Geburtstag des Grundgesetzes legt der wvib die Kampagne „Einigkeit.Recht.Freiheit.“ neu auf.
Einigkeit.Recht.Freiheit.Mit den Stuttgarter Thesen und der Initiative #marktwirtschaftreloaded setzen sich die wvib-Mitglieder für eine weiterentwickelte öko-soziale Marktwirtschaft ein.
14 Mitgliedsunternemen der wvib Schwarzwald AG stiften der Hochschule Offenburg gemeinsam eine Professor für „Kobotik und soziotechnologische Systeme“.
Die wvib Schwarzwald AG wird von der Deutschen Gesellschaft für Verbandsmanagement in Berlin als „Verband des Jahres“ ausgezeichnet.
Der wvib Wirtschaftsverband ändert seinen Namen in wvib Schwarzwald AG. Mit der Kampagne „Einigkeit.Recht.Freiheit“ positionieren sich die wvib-Mitglieder gemeinsam öffentlich für die liberale Demokratie, die soziale Marktwirtschaft und die Werte des Grundgesetzes.
Die Seminare und Lehrgänge werden in der neuen wvib-Akademie gebündelt.
Der Verband zieht in das wvib-Haus in der Merzhauser Straße 118. Mit Vera F. Birkenbihl veranstaltet der Verband den ersten wvib-Zukunftstag.
Die erste Version der wvib.de geht online.
Der wvib unterstützt beim Aufbau des Unternehmerverbandes Sachsen e.V.
Wie ist die Situation in den wvib-Mitgliedsunternehmen? Was in den Arbeitskreisen schon immer diskutiert wurde, erfasst der Verband jetzt systematisch in einer Konjunkturumfrage – und bietet damit seinen Mitgliedern und der Öffentlichkeit ein klares Bild von der Lage der verarbeitenden Industrie.
Hier führt die Unternehmensreise nach Indien.
Mit der Industrie+Elektronik veranstaltet der wvib erstmals eine Messe. Vor 1.100 Besuchern stellen 35 Aussteller in Kirchzarten ihre Produkte vor.
Zum ersten Mal macht sich eine Delegation des wvib auf den Weg ins Ausland: Die erste Unternehmerreise des wvib führt in die USA.
Der Verband bezieht sein erstes eigenes Verbandsgebäude in der Holbeinstraße 16.
Umbenennung des Verbands in wvib – Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e. V.
Der wvib etabliert die ersten „Meistergespräche“ zur Arbeits- und Personalführung.
Der Erfahrungsaustausch wird mehr und mehr institutionalisiert: Am 12. Januar findet in Lahr das erste „Chef-Erfa“-Treffen statt. Noch im selben Jahr werden drei weitere Gruppen gegründet. Das Rezept von Anfang an: Feste Gruppen, ein Gastgeber aus der Runde, eine offene Diskussion über die wirtschaftliche Lage und eine Betriebsbesichtigung mit anschließender Diskussion. Senator Hans Schmidt von Schmidt Feintechnik aus St. Georgen berichtet 1966 wie folgt: „Ein Blick über den Zaun hat noch keinem Unternehmen geschadet. Im kleinen Kreis der Erfa-Gruppe wird offen diskutiert, werden offen die konkreten Erfahrungen, Tatsachen und Zahlen des eigenen Betriebes dargelegt und mit denen der anderen verglichen. Das ist sehr aufschlussreich: Es deckt rücksichtslos die schwachen Stellen des eigenen Hauses auf und zeigt, wie man es besser machen kann. Oder es zeigt beruhigend auf, dass man auf dem richtigen Weg ist.“
Aus der Tauschbörse für Material wird die Plattform für den Austausch von Erfahrungen: 1958 organisiert der Verband 12 Arbeitskreise mit 300 Teilnehmenden zu betriebswirtschaftlichen Themen und fünf Arbeitskreise zum Steuerrecht mit 200 Teilnehmern.
Dr. Magda Scheffelt, eine der ersten an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg promovierten Volkswirtinnen, und seit 1949 im wvib beschäftigt, übernimmt die Hauptgeschäftsführung des Verbands. Sie bleibt bis 1985 Hauptgeschäftsführerin.
Der Verband zieht mit seinen Geschäftsräumen in das Nebenzimmer des Gasthauses Auerhahn in der Freiburger Egonstraße. Aus den vier Fachvereinigungen entsteht der Wirtschaftsverband Eisen- und Metallindustrie Baden (französische Zone).
Am 9. Mai 1946 findet die erste Beiratssitzung der Fachvereinigungen Maschinenbau und Gießereien, Drahtziehereien und Kaltwalzwerke, Metallverarbeitung und Metallgießereien statt. Aufgabe der ersten Stunde: Materialbeschaffung und Hilfestellung bei der Demontage, Bearbeitung von Aus- und Einfuhrgenehmigung. Schwarzwälder Kirschwasser ist bis zur Einführung der D-Mark eine gängige Ersatzwährung.