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Praktische Umsetzung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements

Mit erkrankten Mitarbeitern richtig umgehen

Das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ermöglicht es, bei Arbeitsunfähigkeit eines Mitarbeitenden frühzeitig und professionell zu handeln. Das BEM fördert die Gesundheit und Leistungsfähigkeit aller Beschäftigten, Fehlzeiten werden reduziert, bewährte Mitarbeitende bleiben dem Unternehmen erhalten – in Zeiten des Fachkräftemangels ein bedeutender Faktor! Unternehmen, die das BEM durchführen, präsentieren sich nach innen wie nach außen als fairer und weitblickender Partner. Das BEM klärt aber auch die Voraussetzungen von krankheitsbedingten Kündigungen. Zahlreiche positive Erfahrungen in Unternehmen sprechen für eine zügige Umsetzung der gesetzlichen Vorgabe.

Ziel und Nutzen

Vermittlung von Grundlagenwissen, Schaffen von Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches BEM. Die Erarbeitung von Mustern für die Betriebspraxis wie u.a. einer Betriebsvereinbarung über die Einführung und Umsetzung des betrieblichen Eingliederungsmanagements werden besprochen.

Agenda

1. Was bedeutet BEM, wo ist es geregelt?

2. Wozu dient das BEM, wer braucht BEM?

3. Wann wird das BEM angewendet?

4. Wer muss handeln, wer sind die Beteiligten?

5. Welche externen Partner stehen für das BEM zur Verfügung?

6. BEM Dimensionen:

  • Datenschutz
  • Kündigungsschutz
  • Unternehmenskultur
  • Führungsverantwortung
  • Betriebsvereinbarung
  • Prozessablauf

Zielgruppe

Mitarbeitende der Personalabteilungen, Betriebsräte, Schwerbehindertenvertretungen, Betriebsärzte und Betriebsärztinnen, Betriebliches Integrationsteam

Veranstaltungsnummer

25-0561

Termin


Veranstaltungsort

wvib Schwarzwald AG
Merzhauser Straße 118
79100 Freiburg

Dozent/in

Richard Rummel

Max. Teilnehmerzahl

12

Veranstaltungsorganisation

Sonja Freisens
freisens@wvib.de