Kienzler Stadtmobiliar für lebenswerte Städte!
21.10.2025
Rückblick | Chef-Erfa 25| 21.10.2025 | Kienzler Stadtmobiliar GmbH
Wie sehen neue urbane Lebensräume mit begrünten Flächen, sicheren, lichtdurchfluteten Kommunikationsräumen aus? Sicher, Nachhaltig, und mobil erklärt Sebastian Hildbrand, GF der Kienzler Stadtmobiliar GmbH als Gastgeber der Cheferfahrungsaustauschgruppe 25 seinen Gästen in Hausach. In den Ursprüngen der Firma fertigte das 1954 gegründete Unternehmen Kienzler Litfaß- Säulen als Werbeträger. Heute ist er Marktführer in Stadtmobiliarlösungen. Wie entscheidend sich das Stadtbild auf das Sicherheitsgefühl an Bahnhöfen und in den Kommunen auswirken kann, sehen wir an den derzeitigen öffentlichen Debatten. Das Familienunternehmen Kienzler Stadtmobiliar entwickelt mit 100 Mitarbeitern an 2 Standorten maßgeschneiderte Lösungen für Kommunen und öffentliche Verkehrsträger und produziert ein Stadtmöbel- Portfolio in eigener Fertigung in höchster Qualität. Das Unternehmen betreut Kunden im gesamten deutschsprachigen und luxemburgischen Raum. Von der Konstruktion, Fertigung, Lieferung bis zu Montage und Service kommt alles aus einer Hand. Kienzler Wartehallen und Wartezonen an Bus- und Bahnhöfen sprechen eine Designsprache die eine angenehme Atmosphäre schaffen und sich nahtlos ins Stadtbild integrieren. Viele Menschen- vor allem Berufspendler- kombinieren auf ihren täglichen Wegen verschiedene Verkehrsmittel und legen dabei Wert auf sicheres Abstellen eine Fahrrads. Radparksysteme sind wichtiger Beitrag zur Mobilitätswende und fördern den wachsenden Anteil des Radverkehrs. Sie werden durch innovative Aufbewahrungsboxen, Zugangs- und Buchungssysteme , die höchste Sicherheit für die Fahrräder und Privatutensilien der Radfahrenden bieten, ergänzt. Kienzler ist Marktführer in diesem Bereich und steht den Betreibern mit Expertise und einem umfassenden Angebot an digitalen Buchungs- und Zugangssystemen zur Seite. So erhöht sich der Komfort für Radfahrende und es wird gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur Förderung der nachhaltigen Mobilität geleistet. Flächeneffizienz durch Skalierbarkeit der Systeme steht hier neben Qualität, Sicherheit und Service im Vordergrund. Gleichzeitig bietet Kienzler Lösungen für die mobile Innenstadtbegrünung durch hochwertige Sitzmöglichkeiten im beschatteten Bereich zu schaffen. Den Gemeinden wird so ein hoher Individualisierungsgrad auch im Bereich von Wartehallen mit integrierten Werbeflächen angeboten. Die sich verändernden urbanen Räume sind ein hochpolitisches Thema, wenn die Veränderung im Mobilitätswesen den Individualverkehr aus den Städten nimmt und neue Räume für Bürger entstehen sollen, so ist Sebastian Hildbrand mit Kienzler Stadtmobiliar auch auf politischer Ebene bis hin ins Bundesverkehrsministerium immer wieder gefragter Speaker, der fachkundige Planungsprojekte und mehrwerterzeugende Lösungen für Verkehrsräume, die allen Lebensbedürfnissen im urbanen Raum gerecht werden, entwerfen kann. Doppelstöckige Stellplätze für Fahrräder, Sammelschließanlagen, überdachte Unterstellplätze sorgen für Flächeneffizienz. Herausforderung war dieses Jahr vor allem die vorläufige Haushaltsführung nach § 111 BHO, da die Kundenprojekte der Kommunen und öffentlichen Auftraggeber oft an öffentlichen Fördermitteln hängen, die aufgrund des erst sehr spät dieses Jahr erfolgenden Haushaltsbeschlusses alle auf Eis lagen. Einige Mitgliedsunternehmen, die mit öffentlichen Auftragsgebern zusammenarbeiten, mussten sich dieses Jahr dieser Situation stellen. Auch in den anderen Unternehmen der Erfagruppe sind die Einflüsse der konjunkturellen Talfahrt deutlich zu spüren, da Umsatz und Renditeeinbußen branchenübergreifend gerade bei kleineren und mittleren Mittelständlern stark zu Buche schlagen. Die Erwartungen für das kommende Jahr sowohl an die Konjunktur als auch an stärkende Signale aus der Politik wurden von den Unternehmen stark fokussiert.
Danke an Sebastian Hildbrand und die Teilnehmer für einen spannenden Cheferfaaustausch beim Hidden Champion Kienzler Stadtmobiliar in Hausach!