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Lust und Frust in der Internationalisierung

04.12.2024

Rückblick | Clustertreffen Globalisierung | 04.12.2024 | online

Wie gelingt internationale Expansion, Dr. Maier?

Was 1994 mit der Gründung der ersten Tochtergesellschaft in Tschechien begann, setzt sich bei der WEFA Group unter dem Banner "weltweite Kundenbegeisterung erleben" fort. Mit Tochtergesellschaften in den USA, der Schweiz und vielen Vertriebspartnern weltweit, ist das Unternehmen ein typisches Beispiel für erfolgreiche Internationalisierung. Doch neben die Lust zur Expansion gesellt sich auch immer mehr Frust. Wo früher die offensiven Motive dominierten, sind heute für viele Unternehmen die Standortfaktoren in Deutschland ausschlaggebend für Investitionen im Ausland.

Es stellen sich drängende Fragen: 
•    Welche Veränderungen ergeben sich durch die zunehmenden Handelshemmnisse?
•    Welche Märkte bleiben trotz zunehmender Blockbildung attraktiv?
•    Welche Chance birgt die Lokalisierung von Wertschöpfungsketten? 
•    Wie lassen sich rechtliche, steuerliche und regulatorische Rahmenbedingungen nutzen und gestalten?
•    Welche Konsequenzen ergeben sich für Konjunkturkreisläufe, Währungskurse und Zinsentwicklungen?
•    Welche strategischen Partnerschaften und Allianzen ergeben Sinn?
•    Was, wenn die Zusammenarbeit mit deutschen Finanzbehörden – Stichworte Funktionsverlagerung und Transferpreise – weiter schwierig wird?
 

Vielen Dank für den Impuls im Rahmen des neuen, agilen Formats 𝗖𝗵𝗲𝗳-𝗧𝗮𝗹𝗸 𝗚𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹, das sich über Zuwachs freut! spiegelhalter@wvib.de