Nachhaltigkeitsmanagement: Kann ein Programm alles?
03.04.2025

Rückblick | Fach-Erfa Nachhaltigkeitsmanagement | 03.04.2025 | wvib-Campus
Welche Software wird mit welcher Zielsetzung wie eingesetzt? Was sind die Vorteile und Nachteile? Mit diesem Fokus trafen sich die Nachhaltigkeitsexperten der wvib Schwarzwald AG zum Austausch im wvib-Haus.
Highlights des Tages:
- Digitale Lösungen in der Praxis: Diskussion der Vor- und Nachteile verschiedener Software. Dr. Martin Ritter, Geschäftsführer der S+ Nachhaltigkeit und Strategie GmbH, gab Entscheidungshilfen zu ESG-Tools.
- Product Carbon Footprint: Stefan Scherer, Senior Development Engineer bei IMS Gear SE & Co. KGa, präsentierte die PCF-Berechnung mit Umberto von iPoint.
- Software im Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement: Harald Merkt, Director Health, Safety, Environment and Material Compliance bei KLS Martin SE & Co. KG, stellte das Nachhaltigkeits-Reporting-Tool Starboard vor.
Brainwalk: Die Teilnehmenden tauschten in einem interaktiven Brainwalk ihre Erfahrungen, Wissen und Wärme zu relevanten Tools aus und entwickelten neue Ideen. Diskutiert wurden die Bewältigung der Datenflut, die Nutzung digitaler Lösungen und die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen und Wirtschaftsprüfern.
Fazit des Tages: Am Ende des Tages waren sich die Teilnehmenden einig: kein Programm kann alle Anforderungen abdecken. Eine Kombination verschiedener Tools ist notwendig. Der Austausch und die Zusammenarbeit sind entscheidend, um die besten Lösungen zu finden.
Ausblick: Das nächste Treffen ist bereits in Planung, um den Dialog fortzusetzen und gemeinsam an nachhaltigen Lösungen zu arbeiten. Ein Tipp: Die Eco Design Schulung vom Land.