Scheitern steckt nicht in unserer DNA
07.03.2025

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Rückblick | Fach-Erfa Assistenz der Geschäftsleitung Süd | 06.03.2025 | Hekatron Vertriebs GmbH
Die Kickbox-Methode hat bei Hekatron eine wahre Innovationsrevolution ausgelöst. Durch kreative Freiräume und strukturierte Innovationsprozesse entwickeln Innopreneure neue Geschäftsideen und setzen diese um – vorausgesetzt, sie erreichen die „gelbe Phase“.
In der ersten, der roten Phase steht die Frage im Mittelpunkt: „Ist das Problem groß genug?“ Hierbei werden Kunden interviewt, um zu prüfen, ob das Problem auch von außen als bedeutend wahrgenommen wird. In der blauen Phase wird dann ein Prototyp vorgestellt. Schließlich geht es in der letzten Phase darum, wie die Innovation ins Unternehmen eingeführt werden kann.
Mitarbeitende können sich freiwillig für den Prozess melden – bisher wurden bereits 16 Ideen gepitcht! Der Kickbox-Prozess bereitet die Mitarbeitenden nicht nur auf die Zukunftsfähigkeit vor, sondern stärkt auch ihre Innovationskompetenzen. Ein wichtiger Bestandteil ist auch das „Nein“ zu Ideen und Projekten. Auch in diesen Fällen werden die Mitarbeitenden begleitet, denn gerade hier kann die größte Lernkurve liegen. Niemand scheitert gerne, und es liegt nicht in unserer DNA, aber es ist ein unverzichtbarer Teil des Innovationsprozesses.
Beim anschließenden Austausch wurden innovative Ideen bei der Assistenzarbeit diskutiert. Das Angebot “Ein Kaffee mit Arno”, dem Geschäftsführer der Hekatron Technik GmbH, ist in der Praxis auf viel Zuspruch in der Belegschaft gestoßen. So haben auch Produktionsmitarbeitende die Möglichkeit, Ihre Anliegen direkt beim Geschäftsführer zu platzieren.